„Palliativversorgung – nicht nur die Aufgabe von Palliativmedizinern“
Auch in diesem Jahr nahm das gemeinsame Palliativmedizinische Fachsymposium von UCCH und Hamburger Krebsgesellschaft e.V. wieder ein Thema aus der Schnittstelle von Onkologie und Palliativmedizin in den Blick: die „nicht-spezialisierte“, allgemeine Palliativversorgung von Patient:innen mit fortgeschrittenen Krebserkrankungen und ihren Angehörigen. Wir haben gemeinsam den Blick darauf gerichtet, welche Optionen der multidisziplinäre Versorgung von Patient:innen mit […]
weiter lesenSeite an Seite – ein Wegbegleiter: Orientierung und Unterstützung für Angehörige
Es gibt eine neue Informationsbroschüre für Angehörige von Patient:innen mit unheilbaren, fortschreitenden Erkrankung in Hamburg und Umgebung: „Seite an Seite – ein Wegbegleiter: Orientierung und Unterstützung für Angehörige“ Diese Broschüre können Sie hier herunterladen. Möchten Sie lieber ein gedrucktes Exemplar, ist eine kostenlose Bestellung über angehoerige@uke.de möglich oder Sie melden sich telefonisch unter der Nummer […]
weiter lesenAngehörige und Versorgende aus Hospiz- und Palliativversorgung für Umfrage zu Unterstützungsangeboten für Angehörige gesucht!
Studien und unsere eigenen Erfahrungen zeigen, dass Angehörige von Menschen mit unheilbaren Erkrankungen nur selten Unterstützungsangebote annehmen, obwohl Studien hohe Raten an unerfüllten Unterstützungsbedürfnissen und psychischen Belastungen aufzeigen. In der palliativmedizinischen Praxis zeigt sich außerdem, dass Angehörige kurz vor dem Lebensende der Erkrankten angeben, dass sie rückblickendgerne zu einem früheren Zeitpunkt im Erkrankungsverlauf solche Unterstützungsangebote […]
weiter lesenZiel und Zweck des Fördervereins sind die Verbesserung der Versorgung von Patienten mit unheilbaren, fortschreitenden Erkrankungen am UKE und in Hamburg. Der Vereinszweck wird dabei insbesondere erreicht, indem die räumliche, materielle und personelle Ausstattung der Palliativstation und der palliativmedizinischen Spezialambulanz verbessert wird. Neben einer Optimierung der medizinischen, pflegerischen, psychosozialen und seelsorgerischen Patientenbetreuung sollen insbesondere nicht-medizinische Therapieformen wie z.B. Musik- oder Kunsttherapie vermehrt den Patienten zugänglich gemacht werden. Durch die Verbesserung der räumlichen Ausstattung der Palliativstation, durch wohnliche Einrichtung der Patientenzimmer und Gestaltung von Aufenthaltsbereichen für Patienten und ihre Angehörigen wird ermöglicht, dass sich Patienten und Angehörige während des Aufenthaltes wohl fühlen können. Zum Erreichen einer bestmöglichen Lebensqualität werden psychosoziale und unterstützende Angebote wie Musik- und Kunsttherapie, für Angehörige (z.B. das Gesprächs-Café und die Erinnerungsstunde) und viele weitere Angebote gefördert. Dabei […]
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