„Schmerz- und Palli-Tag am UKE“ am 24.09.2022
Der inzwischen schon traditionelle „Schmerz- und Palli-Tag“ als multiprofessionelle Fachfortbildungsveranstaltung wird in diesem Jahr am Samstag, den 24.09.2022 stattfinden. Er sind wieder verschiedene Vorträge und Workshops zu zahlreichen Themen der praktischen alltäglichen Arbeit in der Schmerztherapie und Palliativmedizin geplant. Den Hauptvortrag wird Frau Professor Dr. Claudia Bausewein, Päsidentin der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin sowie Lehrstuhlinhaberin […]
weiter lesenHinweis für Besucher der Palliativstation
Achtung: Weiterhin sind Besuche nur mit tagesaktuellem negativen Coronatest erlaubt, dies gilt ebenfalls für genesene oder geimpfte Personen! Leider müssen auch wir zum Schutz unserer Patientinnen und Patienten sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unsere Haltung zu Besuchen auf der Palliativstation anpassen. Im Onkologischen Zentrum sind Besuche derzeit nur eingeschränkt möglich (siehe auch Hinweis auf der UKE-Internet-Startseite), […]
weiter lesenInteraktive Webseite für Trauernde in Pandemie-Zeiten
Die Forschungsgruppe der Palliativmedizin am UKE hat in den letzten Monaten eine interaktive Trauer-Homepage für Angehörige verstorbener Menschen in Zeiten der Pandemie mit dem Namen „Trauern in besonderen Zeiten“ erstellt. Diese interaktive Webseite soll Trauernden die Möglichkeit geben, Informationen und Hilfestellungen zum Umgang mit Trauer in der Pandemie, weiterführenden Unterstützungsangeboten und Literaturempfehlungen zu erhalten. Vor […]
weiter lesenZiel und Zweck des Fördervereins sind die Verbesserung der Versorgung von Patienten mit unheilbaren, fortschreitenden Erkrankungen am UKE und in Hamburg. Der Vereinszweck wird dabei insbesondere erreicht, indem die räumliche, materielle und personelle Ausstattung der Palliativstation und der palliativmedizinischen Spezialambulanz verbessert wird. Neben einer Optimierung der medizinischen, pflegerischen, psychosozialen und seelsorgerischen Patientenbetreuung sollen insbesondere nicht-medizinische Therapieformen wie z.B. Musik- oder Kunsttherapie vermehrt den Patienten zugänglich gemacht werden. Durch die Verbesserung der räumlichen Ausstattung der Palliativstation, durch wohnliche Einrichtung der Patientenzimmer und Gestaltung von Aufenthaltsbereichen für Patienten und ihre Angehörigen wird ermöglicht, dass sich Patienten und Angehörige während des Aufenthaltes wohl fühlen können. Zum Erreichen einer bestmöglichen Lebensqualität werden psychosoziale und unterstützende Angebote wie Musik- und Kunsttherapie, für Angehörige (z.B. das Gesprächs-Café und die Erinnerungsstunde) und viele weitere Angebote gefördert. Dabei […]
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